Melder
Ferocino
Mühlenberg
Laschet
Cremer
Blatzheim
Wallitzek
Wasser
Krings
Mühlenberg
Strotmann
Behr
Wasser
Maassen
Kretschmer
Blatzheim
Santos
Nicklaus
Melder
Schmitz
Hoven
Offermann
Nikolay
Esser
Nikolay
Reuter
Carduck
Wankum
Breusch
Radermacher
Michael Melder
Ich, der Micha habe 2001 meinen ersten Flipper bei Ebay für 100 DM ersteigert. Es war ein TX-Sector von Gottlieb. Nach nur 3 Spielen machte er keinen Mucks mehr und ich musste lernen wie man Flipper repariert. Nach endlosen 3 Monaten lief das gute Stück wieder und ab da ist meine Leidenschaft voll ausgebrochen. Im frühen Kindesalter war es schon immer mein Wunsch einen Flipper selber zu besitzen. Bis heute sind ca 50 Flipperautomaten durch meine Hände gegangen. Dabei steht das Spielen nicht nur im Vordergrund sondern das Restaurieren und Wiederherstellen aller Funktionen ist für mich auch eine Herzensangelegenheit. Gerade bei kniffligen Problemen packt mich der Ehrgeiz, aber ich rücke den Kugelsbschussspielgeräten auch mit der Airbrushpistole zu Leibe. 2014 ist jetzt meine dritte Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften im Flippern. Flippern ist für mich nicht nur ein Hobby…läuft die Kugel einmal, wird es sportlich.
Thomas Ferocino
Schon als Kind bastelte ich mir mit Elektronikkästen Radios und begeisterte mich für selbstgebaute Blinklichter. Die Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker und Elektromeister folgte. Im Jahr 2007 suchte ich das erst mal nach einem Apollo 13 Flipper, verlor diesen Wunsch aber dann aus den Augen. Anfang 2014 wurden mir dann zwei Flipper zum Kauf angeboten, die mir während der Verhandlungen weggeschnappt wurden. Das Verlangen nach einem eigenen Gerät war nicht mehr aufzuhalten und so zog kurz darauf mein erster Flipper ein Twilight Zone ins Wohnzimmer ein (an dieser Stelle ein dickes Dankeschön an meine Frau) . Bei Aixtraball habe ich nun Freunde gefunden, die diese Leidenschaft mit mir teilen.
Björn Mühlenberg
Von Jahrgang 1983 und im Ruhrpott aufgewachsen, ist Björn nach dem Studium in Aachen hängen geblieben. Seinen ersten Flipper (einen Super Mario Bros. von Gottlieb) hat er 2010 über eBay ersteigert. Mittlerweile verfügt er über 8 Geräte, die zu einem großen Teil in der Halle von Aixtraball ihren Platz gefunden haben. Durch die Arbeiten von Micha inspiriert, hat Björn 2012 begonnen Flipper zu restaurieren. Von der Reinigung und Reparatur der Aufbauten, über das Airbrushen des Spielfeldes, hin zur Instandsetzung ganzer Kabinetts wird alles selbst gemacht. Als Gründungsmitglied der Flipperliga Aixtraball und des Flippervereins Aixtraball e.V., hat er 2014 die Aufgabe des Kassenwarts übernommen und kümmert sich um die Finanzen des Vereins.
Frank Laschet
Schon in jungen Jahren war Frank von Flippergeräten in den Kneipen und Frittenbuden begeistert und hat dafür seinen Eltern die ein oder andere DM aus der Tasche geleiert. Der erste Flipper ist bei ihm 2006 eingezogen – ein Indiana Jones – inzwischen hat er 15 Pins in seinem Besitz. Bei Aixtraball gehört Frank zu den Gründungsmitgliedern und ist für die Presse- und Medienarbeit zuständig.
Fabian Cremer
Meine Begeisterung für Flipper begann im Alter von sechs Jahren – so klein, dass ich auf einem umgedrehten Wasserkasten stehen musste, um überhaupt das Spielfeld sehen zu können. Was damals mit kindlicher Neugier begann, ist heute eine echte Leidenschaft geworden. Inzwischen spiele ich deutlich professioneller, nehme regelmäßig an Turnieren teil und bin fest in der Flipper-Community und im Verein verwurzelt. Der Austausch mit Gleichgesinnten, das gemeinsame Tüfteln an Maschinen und die Faszination für Technik und Spielmechanik machen Flipper für mich zu weit mehr als nur einem Hobby.
Christian Blatzheim
Auch er spielte als kleiner Junge an diesen komischen Kästen, Faszination pur. Diese Leidenschaft verblich zwar nach und nach durch das Aufkommen von anderen Daddelkisten namens C64, Amiga und letztlich PCs, war jedoch nie weg. Und als vor einigen Jahren private und immer größere Runden immer penetranter zum daddeln aufriefen, war die Flipperritis wieder voll ausgebrochen. „Und Zack, biste in ’nem Verein und dann auch noch Gründungsmitglied…“ Er hat auch unsere Spieltagstabelle verbrochen, die leider (oder zum Glück?) mittlerweile aus allen Nähten platzt („Waaaas? Mehr als 24 Spieler? Bisse bekloppt?“).
Dirk Wallitzek
Ralf Wasser
Bereits im Alter von 5 Jahren hatte ich immer wieder einen ausrangierten Flipper im Keller stehen, da mein Vater bei einem Automatenaufsteller arbeitete. Anfangs waren es rein elektromechanische Flipper (Dealers Choice, Bow & Arrow, Wizard, Strato Flight, Space Mission). Anfang der 80er Jahre zogen dann auch die ersten elektronischen Geräte ein (Mata Hari, Playboy, Eight Ball, Night Rider). Absolutes Highlight war damals der Gorgar von Williams. Einer der ersten sprechenden Flipper. Da wurde es schon ziemlich gruselig im Keller. Der permanente simulierte Herzschlag und die Stimme waren für diese Zeit schon etwas besonderes. Es folgten noch (Blackout, Firepower und Whirlwind), anfang der 90er zog dann auch der letzte Flipper aus und es wurde eine ganze Zeit ruhiger, jedoch konnte ich nie an einer der öffentlich aufgestellten Kisten vorbei gehen ohne eine Mark ein zu schmeissen. Im Internetzeitalter wurde ich dann auf die Flippersimulation Visual Pinball aufmerksam. Diese erweckte in mir den Wunsch auch wieder einen eigenen Flipper zu besitzten. Im Jahr 2005 zog der Attack from Mars und im Jahr 2008 der Revenge from Mars bei uns ein. Im Jahr 2014 wurde ich durch einen Zufall auf Aixtraball aufmerksam und ich bin froh heute Mitglied dieses Teams zu sein. Als Familienvater bleibt mir leider nicht genügend Zeit für dieses Hobby, jedoch freue ich mich immer wieder die größtenteils perfekt restaurierten Flipper spielen und mich mit Gleichgesinnten messen zu können.
Stefan Krings
Frühjahr 1981, Dorfkirmes in Waldfeucht-Haaren, der kleine Stefan erhält von seiner Oma 5 Mark zur freien Verfügung. In einer der klapprigen, holzwurmbenetzten und muffig anmutenden Aufstellbuden findet er einen großen, bunt bemalten und flackernden Flipper mit der Aufschrift „Eight Ball“. Als er nach nervösem Zuwarten sicher ist, dass ihn keiner beobachtet, füttert er mit einem Anflug schlechten Gewissens den Münzschlitz mit Omas Dreingabe. Die Musik und die Stimmen um ihn herum verstummen… In memoriam an diese prägenden Kindheitserlebnisse sucht er noch immer einen gepflegten Eight Ball Deluxe. Die Wartezeit hat er sich mit dem Erwerb anderer Flipper versüßt, u.a. Metallica, Medieval Madness, Monster Bash und Tales of the Arabian Nights.
Claudia Mühlenberg
Meine Vorliebe fürs Zocken hat schon in der Kindheit mit Nintendo-Konsolen und dem Gameboy angefangen. Indem Björn sich als erstes den Super Mario Bros. in die Wohnung geholt hat, hat er es auch ganz geschickt angestellt, mich fürs Flippern zu begeistern. Meine Versuche durch viele Punkte an die Spitze der Flipper Liga zu gelangen, waren bislang zwar genauso erfolglos wie die Taktik anderen Mitglieder bei Liga-Abenden mit selbst gebackenem Kuchen und Snacks so abzufüllen, dass ihre Leistung nachlässt. Ich bleibe aber so oder so am Ball.
Michael Strotmann
Meine Flipperleidenschaft entstand durch jahrelange Camping-Sommerurlaube an der See. Dort standen jedes Jahr neue Flipper und das Urlaubsgeld war immer schnell weg. Danach war lange Zeit Pause, nach meinem Umzug nach Broichweiden entdeckte ich den Flipperverein, wo ich Anfang 2015 beitrat. Zu dieser Zeit besaß ich nur einen Flipper, kurz darauf infizierte ich mich richtig, mittlerweile ist es eine kleine Herde. Besonderen Spaß machen mir der Zusammenhalt, das gemeinsame „Basteln“ und Reparieren sowie die spannende Duelle an die vielen Abenden zwischen 'perfektes Spiel' und 'der Flipper hasst mich heute!.
Ralf Behr
Zu meiner Jugendzeit gehörten Flipper zum regelmäßigen Leben dazu. In nahezu jeder Frittenbude oder in jeder Kneipe war es möglich mit der kleinen Stahlkugel Freispiele oder den Highscore zu jagen. Häufig, solange das Taschengeld reichte, wurde sich getroffen, um dieser elektronischen Faszination nachzugehen und auch gelegentlich das ein oder andere Mal die schlechte Laune ab zu arbeiten. Der Flipper war einfach unser Freund. In den 90 gern verschwanden die geselligen Freunde auf vier Beinen immer mehr und mussten dem Einzug der Spielekonsolen von Playstation, X-Box und mittlerweile anderen Online Games weichen. Die schöne Zeit des gemeinsamen Zockens in fettiger Frittenluft oder rauchigem Kneipenflair war vorbei. Durch Zufall bin ich dann vor einiger Zeit beim Surfen im Internet auf eine sogenannte deutsche „FLIPPERLIGA“ aufmerksam geworden. Der Virus hatte mich auf einmal wieder infiziert und ich habe mir vorgenommen, schnellstmöglich wieder Gleichgesinnte zu suchen, mit denen ich um Highscores fighten, gesellige Stunden und auch flipperinternes Fachwissen austauschen kann. So bin ich auf „Aixtraball“ aufmerksam geworden. Diesem total netten Team habe ich mich dann spontan angeschlossen, ein eigener Flipper (LW3) hat mittlerweile auch Einzug bei mir gehalten und seitdem gehören die Flipper wieder regelmäßig zu meinem Lebensinhalt.
Bianka Wasser
Zusammen mit meiner Familie bin ich im September 2014 auf den Verein aufmerksam geworden. Mein Mann hat sich als Mitglied angemeldet. Nach und nach habe ich im Verein viele nette Leute kennen gelernt und bin froh, heute auch ein Mitglied dieses Teams zu sein. Flippern steht für mich eher im Hintergrund, freue mich aber immer auf die Vereinsabende in dieser tollen Gesellschaft.
Andreas Maassen
Ich habe keine so lange Flipper-Vorgeschichte wie viele andere im Verein. Ich spielte nur hin und wieder mal einen Pin in einer Spielhalle. 2016 bin ich dann während des Elektrotechnik Studiums in Aachen zusammen mit Fabian auf den Verein aufmerksam geworden und wir kamen zum Besuchertag. Der Vereinsbeitritt folgte nur kurz darauf. Das Interesse an Elektronik und Tüfteln waren bei mir schon immer vorhanden, bereits in der 5. Klasse habe ich mit dem Löten eigener Schaltungen auf Lochrasterplatinen angefangen. Reparaturen und Wartungen an den Flippern machen mir genau so viel Spaß wie das Spielen an den Besucher- und Ligaspieltagen.
Fabian Kretschmer
Mich überkam das Flippern als sich mein Onkel einen Terminator 2 anschuf. Dieses Gerät fasziniert und die Herausforderung nach immer mehr Punkten zu jagen begeistert mich bis heute. Sobald ich den Start-Button drücke, ziehen mich die erzählten Geschichten, die Animationen und der Sound wieder in ihren Bann. Für mich ist es eine rießen Freude in einer gemeinschaftlichen Runde zu zocken. Dann auch gerne wetteifernd um die höchste Punktzahl. All dies habe ich bei Aixtraball gefunden und bin glücklich ein Teil dieses Teams sein zu dürfen!
Sarah Blatzheim
Ich hatte eigentlich nie was mit Flippern zu tun. Erst über den Verein habe ich die Faszination kennengelernt und bin mittlerweile mit Überzeugung dabei. Und ich bin Stolz die Schriftführerin dieser tollen Truppe zu sein…
David Santos
Dirk Nicklaus
Dirk hat seine ersten beiden Flipper während des Studiums im Keller seiner Oma aufgebaut und so das Untergeschoss in den 90ern in eine beliebte Spielhalle für seine Freunde verwandelt. Bram Stokers Dracula und der extra breite SuperPin StarTrek Next Generation von Williams mit Einzug in seine erste eigene Wohnung zu verkaufen kam ihn teuer zu stehen, denn beide Geräte sind heute jeweils mehr als das Zehnfache wert. Seit 2023 spielt Dirk neben den Vereinsturnieren auch internationale Flipperturniere und trainiert zu Hause fast täglich an seinem Lieblings-Flipper GunsNRoses Not in this Life Time von JerseyJackPinball.
Joyce Melder
Joyce, Nachwuchs aus den eigenen Reihen, bereits im Alter von 5 Jahren wurde sie mit dem Flippervirus infiziert. 2013 hat auch sie auf den Deutschen Meisterschaften gespielt.
Jürgen Schmitz
Ich habe mit ca. 3 Jahren in der Kneipe das Flippern gelernt. Ende der 80er verschwanden die Flipper dann langsam aus den Kneipen und ich habe dann auch den Bezug zu den Geräten verloren. Vor ca. 5 Jahren habe bin ich dann auf die Flippersimulation Pinball Arcade gestoßen. Habe mich wieder mit dem Virus infiziert und mir einen Bally EightBall gekauft. Die EE’s kannte ich aus meiner Jugend und so hatte ich zunächst kein Interesse die „modernen“ Geräte zu spielen. Das hat sich mit dem Beitritt in den Flipperverein Aixtraball geändert. Finde es klasse, dass das Flipper spielen eine Renaissance erlebt.
Lothar Hoven
Norbert Offermann
Anfang 2016 bin ich Mitglied im Verein geworden. Dies geschah mehr oder weniger duch Zufall, da ich vor hatte, mir meinen ersten Pin zuzulegen und dann über das Flipperforum von Aixtraball erfuhr. Nach meinem ersten kurzen Schnupper-Besuch war es um mich geschehen, ich konnte gar nicht anders als beizutreten. Zu meiner Person: Mit fast 49 Jahren, die 50 zwinkernd vor Augen, zähle auch ich mich so langsam zu den Dinosaurien im Club, dafür aber mit dem guten Gewissen, die Ära der Pinballs und Arcade-Automaten von Anbeginn an erlebt zu haben. Ich finde es genial, dass man nun auf diese Art und Weise erneut die Möglichkeit bekommt, wieder Hand an solchen Automaten legen zu können und bin wirklich stolz darauf, Teil dieser tollen und vor allem sehr lustigen Gemeinschaft zu sein, die es sich auf die Fahnenstange geschrieben hat, dieses Kulturgut zu erhalten.
Daniel Nikolay
Bis 2016 beschränkte sich meine Flippererfahrung noch auf den virtuellen Flipper auf Windows XP. Dies sollte sich aber schlagartig ändern, als Ralf einen Flipper-Abend mit Kollegen und Bekannten in den Räumlichkeiten von Aixtraball organisierte. Damals noch in der alten Halle angekommen, war ich direkt von der Vielzahl der vorhandenen Geräte und deren Komplexität fasziniert. Von der Erfahrung angefixt konnte ich den nächsten Abend, zu dem dann auch Laura mitkam, kaum erwarten. Schnell war jedoch klar, dass unregelmäßige Besuche meine Flipperlust nicht ausreichend stillen konnten. Als logische Konsequenz folgte der Vereinsbeitritt dann im Juni 2017. Jetzt bin ich froh, Teil eines tollen Teams sein zu dürfen und freue mich auf alle kommenden Vereinsevents.
Laura Esser
2016 fragte mich mein Freund, ob ich Spaß daran hätte, mit ihm und seinen Kollegen von der Arbeit mal Flippern zu gehen. Ich war direkt total begeistert, ich hatte zwar seit Jahren an keinem Automaten mehr gestanden, weckte es doch sofort nostalgische Kindheitserinnerungen. Ich war ziemlich baff, als ich schließlich in den Vereinsräumlichkeiten stand, umgeben von unzähligen liebevoll restaurierten Spielgeräten! Von da an war ich ganz heiß auf jede Einladung zu dem ein oder anderen Flipperturnier mit lauter netten Leuten, guter Laune und super Stimmung. Weil wir beide, mein Partner und ich, einen regelrechten Narren an dem retrospektiven Feuerwerk aus Lichtern, Farben, Sound und Spiel gefressen hatten, lag es nicht fern sich zeitnah dem Verein anzuschließen. So freue ich mich seit Juni 2017, als offizielles Mitglied, Teil eines wirklich tollen Teams zu sein.
Yannik Nikolay
Michael Reuter
Hans-Jürgen Carduck
Gerd Wankum
Uwe Breusch
Heiko Radermacher